Freitag, 22. März 2013

Das "Perpetuum Mobile" für Neue Kunden Tipp 26

Geschäftsmöglichkeiten ohne Ende

Kundenströme ohne Stau..... das "Perpetuum Mobile" ist da !


Du kannst jetzt den berühmten Blick hinter die Kulissen werfen und mit grösster Wahrscheinlichkeit viele Illusionen über sogenannte Wundergeschäfte verlieren.
Aber..... ! 
Verlieren will niemand gerne ! Illusionen können besser als Träume sein.
Darum empfehle ich Dir, den wohl stärksten, und erfolgreichsten Geschäftsmann der Netzwerk Kommunikation zu Wort kommen zu lassen.
Dann wirst Du die Chancen der unzähligen Business Angebote (Online & Offline) effizient nutzen können.

Viel Spass, gute Geschäfte und mehr Lebensqualität mit Michael Strachowitz

Euer Klaus Nickelsen

Presseartikel in der Network Karriere:

Neue Kontakte: So finden Sie Interessenten

22. Mär 2013 - 07:15 Uhr


 Auch die umfangreichste Namensliste schrumpft bei regelmäßiger Nutzung. Einige der Kontakte konnten Sie zu Geschäftspartnern machen, andere wiederum zu Kunden und ein großer Teil davon interessierte sich für gar nichts.
Bevor Sie nun bestürzt zur Kenntnis nehmen, wie klein die Menge der noch verbliebenen Adressen geworden ist, sollten Sie tätig werden.
Idealerweise füllen Sie Ihre Liste immer gleich wieder auf, nachdem sie eine Reihe von Personen angesprochen haben. Es ist ja nicht so, dass Sie niemanden mehr kennenlernen.
Wo finden Sie neue Kontakte und wie kommen Sie ins Gespräch?
Die vielleicht beste Quelle, aus der neue Kunden und Vertriebspartner sprudeln, sind Ihre bereits bestehenden Kunden.
Betrachten Sie daher einen Verkauf an einen Kunden erst dann als abgeschlossen, wenn Sie mindestens drei Empfehlungen erhalten haben.
Zufriedene Kunden helfen Ihnen gerne weiter!
Machen Sie es sich deshalb zur Gewohnheit, Ihren Kunden sogenannte Servicebesuche abzustatten. Das bedeutet, Sie schauen einige Tage nach der Lieferung Ihrer Produkte noch einmal bei Ihrem Kunden vorbei.
 
Bei diesem Anlass klären Sie noch offene Fragen, geben zusätzliche Tipps zur Verwendung der Ware und holen sich positives Feedback. Lassen Sie sich von Ihrem Kunden erzählen, wie zufrieden er mit den Artikeln ist.
Dann stellen Sie die entscheidenden Fragen: „Frau Mustermann, es freut mich, dass Ihnen unsere Wundercreme so geholfen hat! Können Sie sich vorstellen, dass es im Kreis Ihrer Verwandten, Freunde und Bekannten Personen gibt, die auch von der Wirkung dieser Creme profitieren wollen?
Üblicherweise bekommen Sie hierauf eine positive Antwort. Das ist der richtige Moment um einen Block und einen Stift hervorzuholen und die nächste Frage zu stellen: „Wären Sie so nett, mir daraus ein paar Empfehlungen zu geben?“
Mit einem ermunternden Lächeln setzen Sie den Stift an und schauen Ihrer Kundin erwartungsvoll in die Augen. Sie werden Namen und Telefonnummern bekommen.
Den Block und den Stift vor den Augen des Kunden auf den Tisch zu legen ist wichtig. Sie demonstrieren damit wie ernst Sie die Sache nehmen. 

Sie erwarten, jetzt Empfehlungen zu bekommen.
Lassen Sie sich also bitte nicht mit der Floskel abspeisen „Ich rufe Sie an, wenn mir jemand einfällt.“ Dieser Anruf kommt nämlich nie ! (Anm. Klaus Nickelsen)
Wenn Sie konsequent bleiben und mit einigen neuen Kontakten davon ziehen, werden Sie bald merken wie einfach es ist, mit diesen Menschen Kontakt aufzunehmen und sie als neue Kunden oder gar Geschäftspartner zu gewinnen. Können Sie sich vorstellen, wie Ihre Adressliste anschwillt, wenn Sie bei den auf diesem Wege gewonnen Neukunden wiederum drei bis fünf Empfehlungen ziehen?
Sie werden nie wieder einsam sein! Sie haben nämlich mit dieser schon seit langer Zeit bewährten Methode begonnen, eine sogenannte Empfehlungskette aufzubauen.
Perfekt funktioniert dieses System allerdings erst dann, wenn Sie einen beliebten Fehler vermeiden. Leider versäumen es sehr viele Vertriebspartner, dem Empfehlungsgeber eine Rückmeldung zu geben.
Dabei wäre genau das der Weg, um aus einem zufriedenen Kunden einen neuen Geschäftspartner zu machen! Was ist zu tun?

Führen Sie Buch über alle Ergebnisse, die Sie aus der ursprünglich ersten Empfehlung erzielt haben. Notieren Sie, wer wieviel gekauft hat – und was Sie dabei verdient haben! Nach einigen Wochen kommen Sie zurück zum Empfehlungsgeber Nr. 1 und erstatten Bericht. Wenn Sie möchten, bringen Sie sogar ein kleines Geschenk mit. Sie werden nämlich erstaunt feststellen, wie viele neue Kunden und wieviel Umsatz durch die Namenskette entstanden ist. Erzählen Sie das Ihrem Kunden Nr. 1 und bedanken sich nochmals ganz herzlich für das Weiterreichen – und dann lassen Sie Ihren ersten Versuchsballon los.
Fragen Sie jetzt, ob er oder sie sich vorstellen können, die Empfehlungskette zukünftig selbst zu bearbeiten.    Sie werden erstaunt sein wie viele Kunden auf diese Weise zum Vertriebspartner konvertieren.
  • Eine anderer Brunnen, aus dem Sie neues Potential schöpfen können, sind die vielen Menschen, die Sie im Laufe eines Monats neu kennenlernen – wenn Sie dies wollen. Sie sind noch in keinem Verein? Sie sind noch nicht Mitglied im Verband Verkauf Schweiz ? Oder bei SKO ? Oder bei SVNM ? Das müssen Sie ändern!
  • Sie suchen im Restaurant oder im Zug nach leeren Tischen oder Abteilen? Das sollten Sie ändern.
  • Sie stehen im Supermarkt, vor dem Kino, vor dem Konzert oder dem Museum immer schweigend in der Schlage? Das können Sie ändern.
  •  Doch keine Angst, Sie brauchen all diese Menschen nicht gleich auf Ihr Geschäft ansprechen. Das wäre sogar ein Fehler. Probieren Sie doch einmal folgende Methode aus: Stellen Sie sich zunächst vor, Sie wären gar nicht im Network-Marketing tätig und wollen niemanden rekrutieren. Dann wären Sie nämlich völlig unbefangen und würden mit den Menschen so natürlich plaudern, wie früher.
  •  Fangen Sie wieder damit an. Reden Sie mit jedem der Ihnen über den Weg läuft. Kommen Sie ins Gespräch und stellen Sie Fragen. Interessieren Sie sich für den anderen. Die meisten Menschen reden gerne über sich.
  •  Hören Sie aufmerksam zu. Ihr Gegenüber wird Sie immer sympathischer finden. Reden Sie aber keinesfalls über das Geschäft. Vielmehr brechen Sie das Gespräch nach einer Weile von sich aus ab. Warten Sie nicht bis es der andere tut.
  •  Bei Ihrer freundlichen Verabschiedung kommt Ihr entscheidender Schachzug, mit dem Sie die Telefonnummer Ihres neuen Bekannten bekommen wollen.
  • Sagen Sie etwa folgendes: „Das war ein so nettes Gespräch, wir sollten in Verbindung bleiben“. Dann zücken Sie Ihre private Visitenkarte und überreichen Sie mit den Worten: „Und wie kann ich Sie erreichen?“ Nimmt nun der Gesprächspartner Ihre Karte an, bekommen Sie im Gegenzug auch meist dessen Adresse. Natürlich hat nicht jeder eine Visitenkarte dabei. Das macht aber nichts, denn Sie zücken geschwind einen dieser kleinen gelben Blöcke und einen Stift, um die Telefonnummer zu notieren. Dann verschwinden Sie.
  • Nach ein paar Tagen rufen Sie an, greifen das Gespräch wieder auf und versuchen einen Termin zu vereinbaren. Sie wissen ja jetzt schon eine ganze Menge über diesen Menschen und können somit leicht ein Motiv ermitteln, weswegen sich der Betreffende Ihrem Geschäft anschließen sollte und warum er dafür geeignet ist. Das könnten so laufen: „ Sie sagten mir bei unserem Gespräch, dass sie mit Ihrem derzeitigen Job nicht besonders zufrieden sind. Nun, ich habe ganz vergessen Ihnen zu sagen, dass ich da vielleicht ja eine Lösung für Sie habe. Wir sollten uns zusammensetzen, wann passt es Ihnen besser ......?“
 
Was ist das Erfolgsgeheimnis hinter dieser Methode? Sie trennen die Kontaktphase von der eigentlichen Terminabsprache. Sie machen zuerst aus einem Fremden einen Bekannten – und Bekannte anrufen ist immer einfacher.
Zur Person
Michael Strachowitz startete seine Laufbahn im Network-Marketing im Jahre 1977 bei der deutschen Tochtergesellschaft des auch heute noch weltweit größten Unternehmens dieser Branche. In nur fünf Jahren baute er zusammen mit seiner Frau Gabriele eine europaweite Verkaufsorganisation mit schließlich weit über 20.000 neben- und hauptberuflichen Vertriebspartnern auf. Damit erreichte er im Jahre 1982 die oberste Hierarchie-Stufe im Vertriebssystem dieses Unternehmens, genannt „Kronen-Botschafter“. So gehörte er zur kleinen Elite von nur drei Vertriebspartnern, die diese Stufe zu diesem Zeitpunkt in Deutschland erreicht haben. Bis zum heutigen Tage wurde diese Leistung nur noch von zwei weiteren Führungskräften in Deutschland erbracht. Seit Ende der 80er Jahre genießt M. Strachowitz die Ernte aus seinem Organisationsaufbau und arbeitet seitdem als Unternehmensberater, Fachtrainer, Referent und Coach mit den Schwerpunkten Direktvertrieb, Network-Marketing und Strukturvertrieb. Mit besonderer Hingabe widmet er sich auch den Themen Kommunikation, Rhetorik, Erfolgstraining und Talententwicklung. 

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